Warum ein Blog-Heft? Warum jetzt?
| By Angelika Neuner | 0 Comments

Hört rein, wir versuchen euch unser Blogheft schmackhaft zu machen!
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Hört rein, wir versuchen euch unser Blogheft schmackhaft zu machen!
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Hier kommt euer neuer Alltagsbegleiter: Das Heft zum Blog!
Wir haben lange überlegt, wie wir euch noch besser im Alltag unterstützen können. Und dann war klar: Ein Heft zum Blog muss her! Ein treuer Begleiter für eure Gedanken, Erlebnisse und Reflexionen. Etwas zum Anfassen, zum Festhalten und – das Beste – für eure persönliche Lebensqualität!
Denn genau das ist das Geheimnis: Regelmäßiges Schreiben verändert eure Gedankenwelt. Unser Gehirn ist von Natur aus eher auf „Wo lauert die Gefahr?“ programmiert. Doch wir können es überlisten! Wer täglich auf das Gute, Gelingende und Stärkende fokussiert, füllt – nicht nur seinen Kopf – sondern auch sein Leben mit mehr Leichtigkeit und Freude.
✔ 40 Tage bewusste Reflexion – lenkt eure Gedanken auf das, was euch gut tut
✔ Mehr Einfluss auf euer Leben – ihr gestaltet aktiv, statt nur zu reagieren
✔ Eine echte Kraftquelle – innerlich stabil und stark bleiben
✔ Impulse & Inspirationen – exklusive Beiträge und Lese-Tipps
✔ Eure Gedanken auf Papier – was geschrieben wird, bleibt
Ganz einfach: Täglich ein paar Minuten investieren. Setzt euch hin, reflektiert euren Tag, schreibt auf, was gut war – kleine Gewohnheiten mit großer Wirkung! Wir leiten euch mit einfachen Fragen an.
Das Heft ist nicht nur ein persönliches Dankbarkeitstagebuch, sondern ein Werkzeug für ein bewussteres, glücklicheres Leben. Investiert in euch selbst – für 14 Euro seid ihr dabei!
Wir möchten euch ermutigen, dieses persönliche Experiment zu wagen!
Eure Angelika & Angelika
PS: zu bestellen direkt bei uns (info@aufleben.tirol)
Wir sind jetzt zu dritt 🙂 Endlich ist es da, unser „Heft zum Blog“.
Auch in der BLK in Imst wird das Blog-Heft schon fleißig genutzt, danke für euer Vertrauen!
Unsere Top-Grafikerin Kati, das Heft gibt es auch in ihrem Laden in Hall zu erwerben („Büro im Laden“, Arbesgasse 13, Altstadt Hall in Tirol).
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Unser Leben setzt sich aus einer Fülle an Ereignissen und Erlebnissen und sehr viel Alltäglichem zusammen. Oft sind wir in einem Funktionsmodus. Wir leben und arbeiten vor uns hin und sind manchmal Getriebene der vielen Aufgaben. Es wird uns gar nicht bewusst, dass wir Gutes und auch Erfolgreiches erleben.
Die Bedeutung von Erfolg hängt mit dem Setzen von Zielen oder Vorhaben zusammen. Das Bemühen, etwas zu erreichen, können wir als Erfolg erkennen. Beim Start in ein neues Vorhaben oder in den Tag kann ich mir etwas vornehmen. Es darf ganz klein sein, oder ein Teilabschnitt von etwas Größerem und manchmal ist das vermeintlich Kleine gar nicht so klein.
In jedem Fall versuche ich, die Ziele so zu dosieren, dass ich dazu in der Lage bin, sie zu erreichen. Erreichte und messbare Ziele sind hier besonders hilfreich.
Wenn aber so gar kein Gefühl für Erfolg spürbar ist, was kann ich tun? Eine aktive Suche kann beginnen: Es ist leichter, wenn wir zuerst in den Tätigkeiten suchen, die so selbstverständlich erscheinen, wie zum Beispiel: ein angenehmes Gespräch geführt, ein anstehendes Telefonat erledigt, eine Liste der geplanten Aufgaben erstellt, meinem Partner meine Meinung gesagt und meiner Partnerin etwas sehr Wertschätzendes gesagt.
Dann mache ich es bewusst, spreche gedanklich und auch real zu mir, lobe mich – alleine und vor anderen. Im Innehalten entsteht der Raum des Sehens. Verstärken kann ich es, in dem ich es feiere und genieße. Mit allen Sinnen: Ich schau es genau an, spreche darüber, schnuppere daran und greife danach.
Besonders hilfreich ist auch das Aufschreiben des Erfolges – auch täglich – und den Gedanken mit dem Satz beenden:
Ich bin stolz auf mich und ich freue mich über mich!
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Jeden Tag besser werden, jeden Tag ein Stück weit wachsen. Wer möchte das nicht? Nur 1% Veränderung am Tag würde reichen, um sich bessere Gewohnheiten anzueignen, verspricht mir das Buch von James Clear „Die 1% Methode“.
Die Leitidee klingt recht verlockend: etwas Kleines verändern (täglich!) um Großes zu ermöglichen. Es gibt also einen Weg zu besseren Gewohnheiten… lasst euch von dieser Idee erzählen:
Wir setzen uns gerne unter Druck um etwas Großes zu verändern, über das jeder sprechen wird. Eine Veränderung (Verbesserung) um 1% ist dagegen nichts Besonderes. Würde man meinen, aber: erst im Laufe der Zeit kann eine kleine Verbesserung Großes erreichen.
Mathematisch lässt sich dies so erklären: wenn man ein Jahr lang jeden Tag 1% besser wird, hat man sich am Jahresende um das 37fache verbessert! Wird man dagegen ein Jahr lang jeden Tag 1% schlechter, landet man fast bei null.
Ich finde, das nimmt Druck heraus. Ein kleines bisschen Veränderung bzw. Verbesserung lohnt sich, Hauptsache jeden Tag und zumindest immer ein bisschen mehr (nur 1%) als am Vortag.
Wie bau ich nun eine gute Gewohnheit auf?
Der beste Weg zu einer neuen Gewohnheit ist, klar festzulegen, wann und wo diese passieren muss. Ich brauche also einen Handlungsplan. Wenn zB mein Ziel heißt, mehr Bewegung im Alltag, dann könnte dies konkret heißen: Während der ORF Nachrichten setze ich mich auf den Hometrainer bzw. stehe ich auf die Trainingsmatte. Wenn ich eine Treppe sehe, gehe ich zu Fuß, statt den Aufzug zu nehmen.
oder:
Vor dem Einschlafen, lese ich eine Seite.
Egal ob Kraft oder Motivation fehlt, es ist klar, wie ich handeln muss. Sobald ein klarer Plan steht, muss ich nicht auf Inspiration hoffen. Mit einem klaren Plan überliste ich mich und meinen inneren Schweinehund.
Mit der 2-Minuten-Regel dem Aufschieben ein Ende setzen
Anfangs nimmt man sich ja gerne ein bisschen zuviel vor. Dagegen hilft die „2-Minuten-Regel“: wenn man eine neue Gewohnheit anfängt, sollte sie nicht mehr als zwei Minuten Zeit in Anspruch nehmen“.
Denn eine Gewohnheit muss sich etablieren, bevor man sie verbessern kann. Solche eine Einstiegsgewohnheit könnte also heißen:
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Als ich vor ein paar Wochen zu meinem Teil des Hofübergabeseminars in Lienz anreiste ist mir das Trio gleich aufgefallen.
Ein Mann im Rollstuhl flankiert von zwei jungen Männern, die auch ein wenig wie zwei Bodygards wirkten standen gerade am Parkplatz.
Und dann waren sie auch im Seminarraum. Es stellte sich heraus, das ist Josef mit seinen zwei Neffen. Und wie sie mitdiskutiert haben. Wann ist es das Zusammenleben der Generationen am Hof gut? Worauf muss im Leben gut geachtet werden? Wie können die Menschen am Hof miteinander kommunizieren, auch wenn sie anderer Meinung sind? Wodurch kann das Klima in der Familie von Wertschätzung geprägt sein?
Wohin es für die Familie von Josef geht, ist noch offen. Dass sie aber gute Lösungen finden werden, ist spürbar!
Josef ließ mich dann im Anschluss des Seminars noch genauer hinhören- und ich darf es mit euch teilen.
Obwohl es in seinem Leben sehr große Herausforderungen gibt- „es gibt immer a schiane Seitn!“
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Ein Wagnis, sich auf lediglich fünf essenzielle Punkte zu beschränken, um ein harmonisches Zusammenleben zu fördern. Sicherlich sind diese Punkte nicht die alleinige Lösung, aber sie haben sich über viele Jahre der sorgfältigen Beobachtung als besonders bedeutsam erwiesen:
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Die österreichische Regisseurin Anja Salomonowitz gibt diese Woche im Radio Tipps zum Umgang mit Trauernden.
So behutsam und herzlich, dass wir das gerne mit euch teilen möchten.
Hier anklicken und reinhören: https://oe1.orf.at/programm/20240226/750343/Liebevolle-Begleitung-in-der-Trauer
Anja meint: Es geht mir hier darum, Tipps zu geben, wie man mit Trauernden umgehen kann. Wie man als Gesellschaft am besten an Trauernde herantritt. Und dass man es tun soll! Über das Dableiben werde ich sprechen, das Hilfreiche in der Kreativität, Worte, die man schicken kann, den Wert des Gehens oder den Wert von Ritualen. Über ein freudiges „Komm, das mach ma“ und ein großes „Geht schon!“.
Quelle: Ö1
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Pünktlich zum Herbstbeginn melden wir uns zurück aus der Sommerpause. Der Sommer endet und der Herbst beginnt. Zeit „Danke“ zu sagen. Auch für die reiche Ernte dankbar sein, die wir einfahren dürfen.
Hier erzählen wir euch über die Schätze des Sommers, welche wir in den Herbst mitnehmen möchten. Hinüberretten quasi.
Buchtipp (über den Angelika spricht): „Die Kraft des Vertrauens“ von Elisabeth Lukas
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Stefanie weint am Telefon. Es ist wieder so viel los in ihrem Leben. Sie hat das Gefühl, dass sie sich nicht mehr selber halten kann. Nach einer Weile findet sie Zugang zu einer Möglichkeit: nicht unweit vom Hof entfernt- an einem Baum- gibt es einen Platz, wo sie glaubt, sich wieder beruhigen zu können. Sie legt auf und verspricht, sich später nochmals zu melden.
Nein! Es nicht alles gut, aber sie habe wieder Kraft! und das Gefühl, nun die nächsten Schritte zu gehen. Gibt es einen Platz der dir gut tut? Nein? Dann mach dich auf die Suche nach einem Ort, wo du dich wohlfühlst, der heilsam ist und wo du ungestört bei dir sein kannst.
Vielleicht dort im Schatten unter der Linde?
Ruheplätze bieten eine Atmosphäre der Entspannung und Gelassenheit. Die natürliche Schönheit hilft dir, dich zu beruhigen, Stress abzubauen und deine Gedanken zu klären. Ruheplätze sind oft auch kulturelle Orte wie ein Kirchlein oder Kapellen, die eine spirituelle Ruhe fördern.
Wer seinen Kraftplatz bereits für sich entdeckt hat, kann sich glücklich schätzen. Denn diesen besonderen Orten wird eine spirituelle oder energetische Kraft zugeschrieben. Diese Überzeugung ist in verschiedenen Kulturen und Traditionen zu finden. Die Menschen glauben, dass diese Orte eine außergewöhnliche, positive Energie besitzen, die das körperliche, emotionale und geistige Wohlbefinden beeinflusst.