Wenn es inwendig enger wird: Ressourcenorientierung; Teil 2
Könnt ihr euch erinnern? Anfang des Sommers haben wir euch erzählt, dass es eine neue Bildungsveranstaltung zum Thema Ressourcenorientierung in der Landwirtschaft geben wird. Und dazu gibt es auch eine Broschüre.
Zur Erinnerung:
Ressourcenorientierung heißt einfach übersetzt: sich an dem zu orientieren, was mir gut gelingt, was ich kann und worin ich erfolgreich bin. Gewohnt sind wir, uns vor allem über das Gedanken zu machen, was nicht gelingt und geraten damit ganz leicht in gefühlsmäßige Strudeleien.
Heute präsentieren wir euch Fragen, die euch bei der Suche nach dem Gelingenden begleiten könnten. Ein bisschen Zeit pro Tag oder pro herausfordernder Situation einplanen. Vielleicht fünf Minuten?
Wir wären sehr gespannt auf eure Erfahrungen! Erzählt uns davon!
- Was motiviert uns?
- Was hilft uns, in schwierigen Situationen durchzuhalten?
- Wie gehen wir mit einer Stresssituation um?
- Welche Hilfe wurde in Anspruch genommen?
- Von wem? Wem könnt ihr euch anvertrauen?
- Was war hilfreich?
- Wie erkennt ihr die Warnzeichen
- in einer schwierigen Situation?
- Was sind eure Erfolge? Was macht euch stolz?
- Was macht euch zufrieden?
- Was sind eure Stärken? Was eure Fähigkeiten?
- Was würden deine (Groß-)Eltern euch raten?
Hier geht´s zu den Artikeln aus der Serie:
Teil 1:
Was haben französische, belgische, deutsche und österreichische LandwirtInnen gemeinsam
Teil 3:
Ein guter Anfang braucht…
Teil 4:
Wir schaffen das